Donnerstag, 26. Januar 2006
Kleiner Joke
Montag, 23. Januar 2006
Mit Witz in die neue Woche
Klirrend kalt ist es heute draußen (-6 Grad), lachen wir uns also ein bisschen warm...
Zwei Politiker stehen vor einem Schaufenster, in dem Textilien ausgestellt sind. Meint der eine: "Ich weiß gar nicht, was die Leute immer haben mit ihrem Gerede, dass alles teurer wird! Schauen Sie doch mal: Ein Hemd kostet 12 Euro, eine Hose 18 Euro und ein Anzug 27 Euro!" "Nun ja,"entgegnet der andere "genaugenommen stehen wir hier vor einer Reinigung."
Der sächsische Onkel kommt zu seiner Nichte Edith und fragt: Nu, Edithchen, was wünscht Du Dir denn zum Geburtstag?" - "Ach, 'nen neuen BH könnt' ich gebrauchen.". Der Onkel läuft sofort zum nächsten Wäschegeschäft. Sogleich fragt die Verkäuferin, wobei sie ihm behilflich sein könne. "Ja, also, ich such' 'nen BH für Edith-chen". Die Verkäuferin guckt verdutzt und sagt: "Nee, wir haben nur BHs für zwe Ditchen."
Ein Politiker steht vor Petrus. Der fragt ihn, ob er in den Himmel oder in die Hölle wolle, und lässt ihn einen Blick hineinwerfen. In der Hölle sieht es aus wie im Paradies, und es es findet eine riesige Feier statt. Alle sind ausgelassen, die schönsten Mädchen tanzen mit wiegenden Hüften an dem Politiker vorbei, und der bekommt glänzende Augen. Danach zeigt ihm Petrus den Himmel. Da langweilen sich alle, hängen rum. Für den Politiker ist klar, er will in die Hölle - die Bitte wird gewährt. Als sich jedoch das Tor öffnet, ist die ganze Pracht weg, und er sieht schreiende Menschen im Fegefeuer, es herrschen sengende Hitze und totales Chaos. Er ist entsetzt und fragt: "Was ist denn passiert? Vorhin war doch alles ganz anders!" Petrus: "Weißt Du, hier ist es wie in der Politik: vor der Wahl und nach der Wahl."
In diesem Sinne einen schönen, beschwingten Montag. Lasst die Woche gut angehen.
Freitag, 20. Januar 2006
Bad News
Zwei geliebte Tiere innerhalb einer Woche zu verlieren, da wird einem nicht nur das Herz schwer, und man muss sich auch seiner Tränen nicht schämen. So geschehen bei mari. Am 12. Januar verstarb Ronja , sie war aber schon sehr krank. Plötzlich und unerwartet kam der Tod des Katers Chef.
Da gerät das Gemüt aus den Fugen und die Seele aus den Bahnen, verstehen kann man das alles sowieso nicht. Schmerz und Trauer sind zu gewaltig als dass man klare Gedanken fassen kann.Trost hilft nur bedingt, denn Zweifel an irdischer Gerechtigkeit sind doch zu groß. Was bleibt sind Erinnerungen und die Hoffnung auf bessere Tage, denn das Verlorenen zu ersetzen, gelingt nicht mehr.
Wir denken stets an unsere beiden Königskinder Mari und Andi und an die beiden uns ans Herz gewachsenen beiden Vierbeiner.
Wenn auch sehr traurig, dennoch liebe Grüße an Euch!
UBX
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Alles regelt sich nach einem Gesetz des Gegensatzes, das zugleich ein Gesetz des Ausgleichs ist.
Theodor Fontane (1819-1898)
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