Donnerstag, 31. Januar 2008
Prinzessin
"Einmol Prinz zo sin in Kölle am Rhing", ja davon träumt so manch ein Jecker in Kölle.
Â
Warum dann nicht einmal "Prinzessin Lillifee" im Kinderkarneval wie unsere Marie?
Montag, 28. Januar 2008
Frühlingsboten
Hier und da findet man schon einige Frühlingsboten. Doch der Wetterbericht für das Revier für diese Woche klingt eher ernüchternd. Schlechtes Wetter soweit das Auge reicht, Regen -Â ... nicht nur "plitsch-plitsch", sondern stetig steigend bis zum prasselden "platsch-platsch" mit Sturm, am Wochenende dann vielleicht in "riesel-riesel" übergehend. Tolle Aussichten! Auch für den Straßenkarneval.
Diese Narzissen habe ich noch am Wochenende fotografieren können ...
Nun muss ich mit den weisen Worten leben ...
Die Kunst ist, auch hinter einem wolkenverhangenen Himmel die Sonne zu wissen.
Carlos P. Tete
Euch einen erfrischenden Wochenstart!
Freitag, 18. Januar 2008
Erinnerungen an "Kyrill"
"Kyrill" nannte sich der Jahrhundert-Sturm, der vor einem Jahr in der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2006 auch über das Emscher-Lippe-Land hinwegfegte ...
...und allerorts für Verwüstung sorgte. In der Stadt ...
...oder im elterlichen Garten. Die Schäden in den Waldgebieten hier in NRW sind immer noch deutlich sichtbar.
Sonntag, 13. Januar 2008
Kunst im öffentlichen Raum
Mein Anliegen heute den Berger Schlosspark aufzusuchen war eigentlich schon länger geplant. Obwohl so dicht vor der Haustüre, schaffen es die Einheimischen nicht, das habe ich auch bei meinen Freunden festgestellt, schöne Dinge in der nahen Umgebung aufzusuchen oder zu besichtigen.
Folglich galt mein Interesse heute der Kunst im Park. Das Projekt "Kunst am Baum" ist eine Aktion des Kunstvereins Gelsenkirchen e.V.. Als Beispiel zeige ich mal eine Skulptur von Heinz Jahn (1953/Wolmirstedt bei Magdeburg), die 1995 dort aufgestellt wurde und den Titel "verspiegelt" trägt. Wie an allen diesen Projekten, nagt der Zahn der Zeit und die Witterung, so dass die Spiegelfläche aus poliertem Edelstahl schon ein wenig matt erscheint, und der Baumstumpf darunter auch ein wenig marode wirkt. Dennoch ein Objekt, dass mir von der Idee her gut gefallen hat.
In den nächsten Tagen werde ich von diesem Skulpturenwald noch einmal ausführlicher berichten.
...und wen traf ich da auch noch - meine Schätzelein, Marie.
So jetzt muss ich wieder schnell machen. Eine Einladung zum Essen wartet. Euch noch einen gemütlichen Sonntagabend und morgen einen guten Start!
Autoblicke
Sunny wollte doch unbedingt mal sehen wie gut wir am Lenkrad unserer Fahrzeuge fotografieren können. Schade, die Polizei war heute nicht unterwegs, vielleicht hätte ich noch einen schönen Polizeieinsatz einfangen können ...lach
..so habe ich dann mal meinen Rückweg von Schloss Berge in Bilder gefasst.
Die Adenaueralle führt mitten durch den Park vorbei am Unfall-Krankenhaus "Bergmannsheil" nach Buer. Heute waren dort nicht nur Besucherfahrzeuge für das Krankenhaus geparkt, sondern auch viele Spaziergänger haben diese Parkmöglichkeit genutzt. Ãœberhaupt war bei diesem sonnigen Wetter richtig was los. Ich hatte das Gefühl, alles was laufen konnte, sehnte sich nach den frühlingshaften Sonnenstrahlen.
Das 2. Bild zeigt die Hauptverbindungsader zwischen Buer und Gelsenkirchen - die Kurt-Schumacher-Straße. So sieht dann auch mein täglicher Rückweg von der Schule aus.
Bild drei zeigt das Rathaus, von nun an geht es in die Innenstadt. Die Gebäude auf der linke Seite, das ist das Polizeipräsidium.
Bild vier entstand in Höhe des Rathauses und blickt auf den Busbahnhof auf der rechten (von wo die Schalke-Fans in Richtung Arena starten)Â und den buerschen Wochenmarkt auf der linken Seite (wo Lucki frisches Gemüse und Geflügel holt). Vier Straßen weiter biege ich dann nach rechts ab und bin zuhause;-).
Dienstag, 1. Januar 2008
Kehraus
So schnell geht's ...
...das blieb von 2007 übrig ...War alles nur Müll?
Einen unfreiwilligen Fußmarsch, den musste zum Jahreswechsel so mancher Nachtschärmer auf sich nehmen. In der Silvesternacht zog hier im Revier dichter Nebel auf, so dass man die eigene Hand nicht vor Augen sah. Sichtweite unter 5 m. Selbst das Feurwerk war nur schemenhaft zu erkennen.
Das blieb nicht ohne Folgen Die Nachtbusse stellten bald den Pendelverkehr ein, und selbst die Taxizentrale hatte von 70 Fahrzeugen nur sechs im Einsatz. "Man konnte kaum die Ampeln erkennen", so eine Sprecherin des Unternehmens, die daraufhin ihre Fahrer frei stellte.
Dennoch gab es nichts Außergewöhnliches, das sich wegen des Nebels oder des lahm gelegten Verkehrs zugetragen hat. Glück hatte derjenige, der gut zu Fuß war.
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