Bekanntlich gibt es ja unzählige Studien die wesentliche und unwesentliche Dinge untersucht und veröffentlicht haben: Ob Fruchtsaft vor Alzheimer schützt, ob Kaffetrinken gesund ist, ob Schwarzbrotesser schneller Depressionen kriegen als Liebhaber des duftenden Toasts, ob Deostifte Krebs auslösen oder ob Männer mit Socken die schlechteren Liebhaber sind. [Ganz nebenbei, ich bin ein Fan von solchen Studien;-) ]
So ziemlich alles wurde schon mal unter die Lupe genommen und täglich gibt es irgendeine neue Studie, die eine andere widerlegt oder ergänzt.
Meine Frau fragte neulich: "Macht Sonne glücklich?" "Na klar", antwortete ich und erzählte ihr gleich von den Glückshormonforschern, von dem Einfluß des Lichtes, vom Sommer etc.. Sie hatte es geahnt, dass ich damit um die Ecke kommen werde...
"Dann müssen diese Hormonforscher wohl alles männliche Kollegen sein." konterte sie, "denn die Helligkeit der Sonne zeigt doch immer nur eins: Staub, Staub, Staub. Staubkörnchen auf dem Glastisch, auf den Möbeln, auf dem Spiegel und erst einmal auf den Böden!"
Ihr kaum widerlegbares Argument: Sonne kann einen in den Putzfimmel treiben und das wiederum in Depressionen.
Wann stellt das mal eine Studie fest? ...smile
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Glück ist Talent für das Schicksal.
Novalis (1772-1801), deutscher Schriftsteller
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