Sonntag, 26. Februar 2006
Himmlische Witze und Anekdoten
Blickt man in die Geschichte des Karnevals zurück, dann stellt man fest, dass seit dem 12. Jahrhundert die Narren in den Kirchen ausgelassene Feste, Tanzveranstaltungen und Gelage feierten, deren Höhepunkt die Auflösung von Standesunterschieden war.
Sie wählten sogar einen eigenen Narrenbischof oder -papst, parodierten kirchliche Rituale und gotteslästerliche Feiern waren an der Tagesordnung. Der ausschweifende Lebensgenuss dieser Tage ließ die Leute die folgenden sechs kargen Wochen der Fastenzeit leichter ertragen.
Mit einem lachenden Auge erzählen wir heute daher ein paar "himmlische Witze und Anekdoten".
Ein junges Ehepaar kommt zum Kaplan. "Wir sind jetzt schon 6 Jahre verheiratet, und es will sich einfach kein Nachwuchs einstellen. Wir haben schon viel versucht und auch die besten Ärzte konnten uns nicht helfen." sagen sie. Darauf meint der Kaplan: "Dann bitten Sie doch Gott um Hilfe und fahren nach Lourdes und zünden dort eine Kerze an."
Diesen Ratschlag beherzigen die beiden Eheleute.
Ein paar Jahre später ist der Kaplan zufällig wieder in der Gegend und besucht das Ehepaar. Er klingelt an der Tür geklingelt und ein kleiner Junge öffnet die Tür. Der Kaplan fragt den kleinen Jungen: "Hast du eigentlich noch Geschwister?" Und der Junge antwortet: "Ja, meine Schwester Silvia ist fünf Jahre alt, ich bin vier Jahre alt, Katrin und Sophie sind drei Jahre, Stefan ist zwei Jahre und Peter und Maria erst 1 Jahr alt." - "Und wo sind deine Eltern?" - "Die sind nach Lourdes gefahren, die wollen da eine Kerze auspusten."
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Am Eingang des Männerhimmels gibt es zwei riesige Tore. Ãœber den einen steht: "Für Ehemänner, die von ihren Ehefrauen unterdrückt wurden." Davor steht eine riesige Schlange von Männern.
Ãœber dem anderen Tor steht: "Für Ehemänner, die ihre Frauen unterdrückt haben." Das Tor ist verstaubt und voller Spinnweben, schon seit Jahren hat sich hier keiner angestellt. Bis eines Tages auch vor diesem Tor ein einzelner Mann steht. Nachdem Petrus endlich den Schlüssel für dieses Tor gefunden hat, fragt er den Mann, warum er denn vor dieser Tür steht. Daraufhin antwortet der: "Ich soll mich hier anstellen, hat meine Frau gesagt."
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Der Papst kommt eines Tages in den Himmel. Petrus begrüßt ihn ganz freundlich und zeigt ihm seine Wohnwolke. Petrus gibt dem Papst einen kleinen Zettel auf dem die Gottesdienstzeiten, die Lobpreiszeiten, die Zeiten für's Halleluja und die Essenszeiten stehen.
Nach ein paar Tagen meldet sich der Papst wieder beim Petrus. "Ich möchte ja nicht meckern, ... die Gebetszeiten sind ja ganz OK, und das Halleluja-Singen ist auch in Ordnung, und das mache ich auch ganz gerne. Vor allem der Lobpreis am Nachmittag gefällt mir ausgezeichnet. Aber warum gibt es morgens, mittags und abends immer nur Schnittchen mit Quark? Ich habe mal einen Blick vom Himmelsrand in die Hölle geworfen: Die kriegen dort unten sogar Kartoffeln mit Sauce, Schnitzel, Steak und Suppe."
Daraufhin entgegnete ihm Petrus: "Tja, das tut mir ja sehr leid, und das ist mir eigentlich irgendwie auch ein bisschen peinlich, aber hier ist das so, ...bei uns im Himmel lohnt es sich eben nicht, nur für eine Person warm zu kochen."
Tätä, Tätä, Tätä, Tsching Bum!
Einen schönen sonnigen Karnevalssonntag allerseits, wer schon zu viel gefeiert hat, für den lohnt sich heute sicherlich ein kleiner Spaziergang in der herrlich frischen Winterluft. Trocken soll's ja so ziemlich überall bleiben und passt gut auf Euch auf!
Freitag, 10. Februar 2006
Schulwitz
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig. Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe:"36" .
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Ãœberlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
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Euch allen noch ein bezauberndes Wochenende, und wünschen wir uns den Schnee dorthin, wo er hingehört...in die Berge, damit er den Skihaserln dort sehr viel Freude bereitet. Passt gut auf Euch auf!
Dienstag, 7. Februar 2006
Wieder mal der Harald...
"Jetzt kommt der Scherz für unsere Musikfreunde: Der Streik in Stuttgart ist der Beitrag von Verdi zum Mozartjahr."
"Und ich kann nur sagen, Bulimie, Magersucht, ganz heißes Thema, gerade bei Models. Viele Models sind so dünn, man kann sie beim Koksen gar nicht mehr vom Strohhalm unterscheiden."
H. Schmidt am 02.02.2006
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