Mittwoch, 9. April 2008
Blühende Landschaften
Dieser Anblick hatte mich in den Osterferien fasziniert. Das Ostseebad Dahme, ein Nachbarort von Kellenhusen, warb in jenen Tagen mit dem Slogan "Eine ganz Stadt in Gelb". Es war tatsächlich so, überall innerorts wie am Ortseingang und -ausgang wurde man von tausenden Narzissen begleitet. Selbst - wie hier im Bild - der Deich war eine einzige Blütenpracht, eine blühende Landschaft.
Wie Ihr alle sicherlich wisst, haben wir momentan alle Hände voll zu tun, um die Pflege meiner Mutter in geordnete Bahnen zu bringen. Das erfordert viele Wege und entsprechend auch viel Zeit, aber ich hoffe, es wir uns alles gelingen. Deshalb nicht böse sein, wenn ich momentan Eure Beiträge gar nicht kommentieren kann. Ich bin immer glücklich, wenn ich die Zeit finde, selbst ein paar Gedanken zu schreiben. Bei Euch mitlesen, das tue ich auf jeden Fall. Es kommen wieder bessere Zeiten, da bin ich mir sicher.
Ob meinen Schalkern heute Abend gegen Barcelona in der Königsklasse ein Wunder widerfährt, halte ich nach der 1:0 Heimniederlage für ziemlich ausgeschlossen, aber man kann sich gerne überraschen lassen. Drücken wir die Daumen und hoffen gemeinsam im Interesse der Zuschauer auf ein schönes Spiel. Macht's gut und einen schönen Abend allerseits.
Sonntag, 6. April 2008
Die Stille genießen
Nach all den Turbulenzen in der letzten Woche könnte ich mir heute gut vorstellen, in diesem Strandkorb ...
... die sonntägliche Stille und ein paar Sonnenstrahlen zu genießen und mich vom Rauschen und dem Duft des Meeres betören zu lassen.
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Das Ãœbel der Betörung besteht darin, dass man sich selbst für nicht betört hält und dadurch betört ist.
Lü Bu We, (300 -235 v. Chr.), chinesischer Kaufmann
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