Freitag, 16. April 2010
Atmosphäre
Das sind keine Wolken von einem Vulkanausbruch. So zeigte sich zu Ostern oftmals gegen Abend der Himmel über dem Ostseebad Kellenhusen.
Atmosphäre
"Die Welt, sie ist so groß und breit,
Der Himmel auch so hehr und weit,
Ich muß das alles mit Augen fassen,
Will sich aber nicht recht denken lassen."
Dich im Unendlichen zu finden,
Mußt unterscheiden und dann verbinden;
Drum danket mein beflügelt Lied
Dem Manne, der Wolken unterschied.
Johann Wolfgang von Goethe
Donnerstag, 15. April 2010
Wolkenrolle
Manchmal zaubert der Himmel seltsame Wolkengebilde ...
Ist das nun eine abgeschnittene Wolkenrolle?
Dienstag, 13. April 2010
Leer
So traumhaft menschenleer wird man den Strand im Ostseebad Kellenhusen in der nächsten Zeit nicht mehr vorfinden. Im Hintergrund der Leuchtturm.
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Unser Leben ist kein Traum, aber es soll und wird vielleicht einer werden.
Novalis
Montag, 12. April 2010
Freiheit
Im Ostseebad Kellenhusen gibt es zwei großzügige Hundestrände, wo Herr/Frau und Hund auch gemeinsam ihren Urlaub verbringen können. Ãœber die Ostertage war das gesamte Strandgebiet auch für die Tiere frei gegeben, weil nur wenige Strandkörbe aufgestellt waren und sich auch nur wenige Touristen am Strand vergnügten. Dies wird sich allerdings in den nächsten Tagen ändern. Dann nämlich müssen die Strandkörbe kurzfristig auf die Promenade zurück, um die Fangzäune gegen die Sandverwehungen abzubauen, den Strand für die Saison aufzubereiten und Schäden, den Sturm "Daisy" angerichtet hat, zu beseitigen. Das ist dann auch das Ende der uneingeschränkten Freiheit für die zahlreichen Hundebesitzer, aber es gibt ja zum Glück immer noch schöne Rückzugsgebiete.
Xmas genoß die Freiheit als Strandkorbwächterin ...
oder als "Sonnenanbeterin" im Sand.
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Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschheit erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?
Arthur Schopenhauer
Sonntag, 11. April 2010
Spät
Während hierzulande die Blüte der Narzissen und Schneeglöckchen schon fast vorbei ist, hat sie an der Ostsee gerade begonnen. Spät, aber der lange, schneereiche Winter hat dazu beigetragen. Dennoch sind sie immer wieder eine Augenweide.
Euch noch einen erfreulichen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.
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Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Samstag, 10. April 2010
S04 Ente & Sandy
Auch am Ostseestrand in Kellenhusen wird viel über Fußball diskutiert. Hier trifft man nicht nur Anhänger des HSV, sondern auch vom BVB Dortmund, Bochum, Hertha und natürlich die von den Königsblauen aus Schalke. Wir haben sogar eine Ente einfliegen lassen, die auf der Spitze eines Sandhügels thronte, um den Ãœberblick am Strand und die Tabelle zu behalten ...
Heute spielen die Schalker in Hannover und wollen dort ihren 2. Platz festigen, vielleicht auch auf einen Ausrutscher der Bayern in Leverkusen hoffen.
Natürlich haben wir dort auch ein echtes Schalker Sandy getroffen. Man beachte die wunderschöne Haarpracht. Da kann man nur sagen: Weißer Ostseesand = Schalker Strand;-) Ein sonniges Wochenende wünschen wir Euch. In GE gibt's blauen Himmel und Sonnenschein, und die Temperaturen sollen bis zur 15 Gradmarke steigen.
Nachtrag: Sie lagen zurück, glichen aus und unterlagen dann dennoch: Die Schalker verloren in Hannover womöglich entscheidenden Boden im Bundesliga-Titelkampf. Eine Genugtuung für 96-Trainer Mirko Slomka, der seinem Ex-Klub mächtig eins auswischte. Endergebis Hannover-Schalke 4:2. Aus Schalker Sicht ein grottenschlechtes Spiel, das man schnell vergessen sollte! Ein verdienter Sieg für die Hannoveraner!
Freitag, 9. April 2010
Keine Schuhe aus Hawaii
Hier versteckt sich nicht der viel zitierte Sand in den Schuhen von Hawaii, sondern nur der vom Ostseestrand in den Schuhen meiner Frau Brigitte. Wer zu nah ans Wasser kommt, der muss auch schon mal damit rechnen, dass das Fußwerk von einer Welle überspült wird;-) und dann einen "sandy Schuh" bekommt ...
Während der Ebbe schrieb ich eine Zeile auf den Sand, in die ich alles legte, was mein Verstand und Geist enthält. Während der Flut kehrte ich zurück, um die Worte zu lesen, und ich fand am Ufer nichts als meine Unwissenheit.
Khalil Gibran
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