Mittwoch, 8. Oktober 2008
Highlights
Den Duft dieses Parfüms sollte man wirklich sparsam verwenden, denn es ist das teuerste der Welt. Der britische Designer Clive Christian erfand das noble Wässerchen namens "N°1 - Imperial Majesty Edition". Ein Flakon kostet die stattliche Summe von 195.000 Euro. Nicht nur die Duft-Mixtur aus Zedernholz, Orchidee und Florentiner Schwertlilie ist derart wertvoll, nein, auch die Flasche hat es in sich. Sie ist handgearbeitet aus französischem Baccarat-Kristall, der so schwierig anzufertigen ist, dass jede dritte misslingt. Zudem ist sie mit einem echten fünfkarätigen Diamanten verziert. Wer dieses Parfüm wirklich erwerben will, wird um 50 Prozent Anzahlung gebeten. Das Produkt selbst erscheint nur in einer Auflage von zehn Stück. Das Parfüm wurde übrigens zum goldenen Thronjubiläum ihrer königlichen Majestät Queen Elisabeth II. geschaffen. Bei solchem Luxus kann man sich auch nur noch als Königin fühlen, oder?
Königlich reisen kann man auch mit dem bisher teuersten Pauschalpaket. Das bietet jetzt das 6-Sterne-Hotel "Emirates Place" in Abu Dhabi für stolze eine Million US-Dollar (ca. 685.000 Euro)Â an.
Darin enthalten: Hin- und Rückflug in der First Class, sieben Ãœbernachtungen in der 680 Quadratmeter riesigen Suite sowie Ausflüge: etwa ans Rote Meer mit Gesundheitsbehandlung sowie zu verschiedenen Künstlern im Iran und Bahrain, die Teppiche, Schmuckstücke und Parfüm nach Wunsch entwerfen. Immerhin: Das Angebot gilt für zwei Personen.
Meine Meinung: Jetzt schon an Weihnachten denken und Freude schenken;-))!
Kein Wunder, dass in Köln ein anderer einen einsamen Rekord aufstellte. Er hatte so lange immer wieder den Notruf gewählt, bis ihn Polizeibeamte aus der Telefonzelle holten. Mehr als 30 Mal habe der 60-jährige die 110 oder 112 angerufen, berichtete die Polizei. Ãœber sechseinhalb Stunden hinweg blockierte der angetrunkene Kölner damit die Leitung. Den Polizisten sagte er, dass er "die Welt retten" wolle.
Ehrenwert finde ich dieses Vorhaben in diesen Tagen!
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Ãœbrigens hat man, wenn man es zeitweise bei den Menschen nicht mehr aushält, die Tiere.
Friedrich Theodor v. Vischer (1807-1887), deutscher Philosoph
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