Spät ist es geworden für den heutigen Beitrag. Nun im Telegrammstil. Wir sind wieder unversehrt in die heimischen Gefilden zurückgekehrt. Abfahrt in Kellenhusen bei Sonnenschein, dann ab Timmendorf nur noch Waschküche, obwohl NDR 2 uns immer einreden wollte, dass es heute einen super Herbsttag geben sollte mit Sonnenschein etc. Sonnenschein erst wieder gesehen bei Ankunft an der Grenze Ruhrgebiet;-). Unterwegs 20-30 km Staus, Baustellen, hirnige Autofahrer/innen , so dass sich der Fahrer zu manchem Schimpfwort hinreißen ließ, das er selbst noch nicht kannte. Die sind sonst wohl immer in den 130 g Gehirnmasse versteckt, die ein durchschnittlicher Mann mehr gegenüber einer Frau hat. Bisher dachte ich, da sei nur die Abseitsregel für den Fußball drin;-))
Apropos Abseits. Heute spielte ja mein Heimatverein "Scherbenhaufen" Schalke 04Â gegen den "totalen Bundesligaversager" HSV. Ich weiß nicht wie die Schalker das gemacht haben...2:1 Sieg über die Hanseaten, die wiederum seit 17 Pflichtspielen ohne Sieg sind...rätselhaft. Schalke Trainer Slomka dürfte den Kopf wohl eben aus der Schlinge gezogen haben. Für den HSV-Trainer Doll sieht die Zukunft gar nicht so doll aus.
Gestern haben wir den Kurzurlaub mit Wildschweinbraten und Hirschmedaillons stilecht zu den Hubertuswochen in Kellenhusen ausklingen lassen, heute gab es zum Abendbrot in memoriam noch einmal Räucheraal, der heute Morgen frisch aus dem Rauch kam. Da schmeckt man schon den Unterschied!
So, dann träumt mal schön in den Sonntag hinein und eine gute Nacht!
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Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der gerade bei dir ist, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.
Meister Eckhardt
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