Mittwoch, 14. Januar 2009
Post von Marie
Die Freude war groß. Wir haben Post bekommen von unserer Enkelin Marie (4 Jahre). Sie hat sich sicherlich gedacht, wenn Oma und Opa sie nicht besuchen können, dann schicke ihnen mal ein schönes Bild, damit sie schnell wieder gesund werden.

Also ich finde das ganz toll. Der Dicke im Bild, das muss ich wohl sein mit dem Zauberstab in der Hand, herrlich, und besonders süß finde ich den kleinen Hund dabei, denn das ist Xmas. ♥ ♥ ♥ lichen Dank, Marie, für dieses wunderschöne Bild und die Post!!
Note
Jetzt wollte ich doch tatsächlich mal eines meiner Weihnachtsgeschenke einlösen ....

... und da sagt der Banker zu mir, dass dies ab 2009 kein offizielles Zahlungsmittel mehr sei. Versteh ich nicht?! Er bot mir dann noch an, vielleicht am 31. Februar darüber zu verhandeln. Dann sagte er noch, ich könne ihn aber auch da lassen, sie würden den Schein zusammen mit einigen Lehmann-Zertifikaten zum Heizen in die Ukraine schicken. Na gut, habe ich gesagt: Wenn das hilft?!
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Das Kalte wird warm, der Reiche wird arm, der Narre gescheit: Alles zu seiner Zeit.
Goethe (1749-1832)
Dienstag, 13. Januar 2009
Buersche Winterimpressionen III
Mit schönen Winterimpressionen geht es nun zu Ende. In GE taut es, Matsch wohin man schaut und das Wetter uselig. Die Räumdienste haben schon Recht. Irgendwann verschwinden Eis und Schnee von selbst. Nur meine Grippe nicht!

... noch einmal schön anzuschauen - vereiste Blätter

Blick zum Stadtwaldsee

... nur das Geländer gab einen Hinweis auf die Brücke

Warnung: Der See ist zu. Dennoch kann eine Seeüberquerung ein lebensgefährlicher Leichtsinn sein. Das Eis ist tückisch, zumal jetzt Tauwetter eingesetzt hat.

Auch eine Radtour ist nicht zu empfehlen. Wie mir dieser Radfahrer versicherte, wolle er sich zur Not am Rad festhalten ...smile.
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Wenn wir über dünnes Eis laufen, liegt unser Heil in der Geschwindigkeit.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882), US-Philosoph
Montag, 12. Januar 2009
Schneehund

Xmas liebt den Schnee wie viele Hunde, auch wenn man fast darin versinkt. Durch den Schnee zu stöbern, möglichst abseits der Piste/Wege, scheint ihr ein unbändiges Vergnügen zu bereiten ...

... ab und zu ein neugieriger Blick, ob Herrchen und Frauchen nichts gegen die mit Schnee gepuderte Schnauze einzuwenden haben und schon geht's weiter ...

... auch ein kleines Sonnenbad genießt man wie eine Lady ...

... doch dann drehen wieder die Hinterläufe durch, der Schnee stiebt, mit der Zunge wird noch einmal das neue Ziel anvisiert und los geht's auf Abenteuertour durch den Winterwald. Vergnügen pur!!
Damit das auch so bleibt sollte man jedoch ein paar kleine Tipps beherzigen.
Euch einen guten Start in die neue Woche. Es soll wärmer werden, so las ich, an jedem Tag so um ein Grad. Nun, wenn man das dann wörtlich nimmt, ja, dann könnte man so in 25 Tagen wieder die Sommerkleidung zum Favoriten erklären ...smile. Nicht dass uns nach der Kältewelle anschließend eine Hitzewelle überrollen wird ;-))
Sonntag, 11. Januar 2009
Buersche Winterimpressionen II
Bei Spaziergängen durch den Winterstadtwald lohnt sich oftmals auch ein Blick nach oben oder auch zur Seite. Es ist halt die Perspektive, die Wintermärchen so interessant machen ...



Heller Morgen
Als ich schläfrig heut erwachte,
- und es war die Kirchenzeit –
hörte ich’s am Glockenschlage,
dass es über Nacht geschneit.
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Als ich froh die Läden aufstieß,
trug die Welt ein weißes Kleid,
meine ganze Seele wurde
glänzend weiß und hell und weit.
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Denn in meinem hellen Zimmer
klang so hell der Glockenschlag,
dass ich schon im Traume wusste:
heute wird ein heller Tag.
Börries Freiherr von Münchhausen (1874-1945)
Euch allen einen sonnigen Sonntag und den Kranken gute und schnelle Besserung. Leider ist fast die halbe Bloggergemeinde von Luckilucki davon betroffen. Kommt möglichst bald wieder auf die Beine und werdet rasch wieder gesund.
In diesem Sinne Euch allen noch einen sehr schönen Sonntag.
Vollmondnacht
Heute ist Vollmondnacht. Hinweise für die schönsten Beobachtungen findet Ihr [hier]. Heute scheint Luna besonders groß.

Die Nachtblume
Nacht ist wie ein stilles Meer,
Lust und Leid und Liebesklagen
Kommen so verworren her
In dem linden Wellenschlagen.
Wünsche wie die Wolken sind,
Schiffen durch die stillen Räume,
Wer erkennt im lauen Wind,
Ob’s Gedanken oder Träume? -
Schließ ich nun auch Herz und Mund,
Die so gern den Sternen klagen:
Leise doch im Herzensgrund
Bleibt das linde Wellenschlagen.
Joseph von Eichendorff (1788-1857)
Schlaft gut! Ich hoffe, ich kann es auch, obwohl mich seit Donnerstag ein grippaler Infekt plagt und mir so manche unruhige Nacht beschert hat.
Samstag, 10. Januar 2009
Buersche Winterimpressionen
Am Rande von Buer entstanden diese Winterimpressionen ...



Ich wüsste gern, ob der Schnee die Bäume und die Felder liebt, wo er sie so zärtlich küsst.
Lewis Carroll (1832-1898)
Euch noch ein sonniges und sehr schönes Wochenende.






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