Mittwoch, 2. Januar 2008
Betrüblich
Wie ich gerade lesen musste, stellt Dr. Web seinen von mir sehr geschätzten Newsletter-Service ein.
"Nach 303 Newslettern in fast 10 Jahren ist Schluss. Warum das? Das Problem ist der Spam. Der Newsletter erreicht seine Empfänger nicht mehr. ...so Sven Lennartz, der Herausgeber-Â
"Da hilft nur noch das so genannte Whitelisting. Eine Art Positivliste derjenigen die versenden dürfen. Das alles macht kaum noch Spaß und geht einher mit einem nicht unerheblichem Verwaltungsaufwand. Der Newsletter macht so leider keinen Sinn mehr und wird deshalb eingestellt."
Schade!
Dienstag, 1. Januar 2008
Frohes Neues Jahr
Nun ist es da, das neue Jahr. Wie wird's werden? Zufriedenstellend, besser oder gar glücklich?
Bei den Neujahrswünschen taucht es ja immer wieder auf das Wort "Glück". Was ist das eigentlich 'Glück'. Eine Philosophie für sich?
Es gibt für den einen das große Glück - den Jackpot, vielleicht auch die eigene Gattin. Und es gibt das kleine Glück - dieses Gefühl, wenn man angesaust kommt, und die Ampel springt auf Grün. Was auch wieder Pech sein kann, weil man eine Rotphase lang in das frische Brötchen beißen wollte. Ist es das Glück des Zufalls oder das Glück des Tüchtigen? Lotto oder Arbeit? Fragen über die man sich schon beim Start ins neue Jahr unglücklich lange den Kopf zermatern könnte.
So weiß wikipedia: "Das Wort "Glück" wird vom mittelniederdeutschen "gelucke" (ab 12. Jahrhundert) bzw. dem mittelhochdeutschen „gelücke“ abgeleitet. Beide Formen sind vom Verb "gelingen" abgeleitet, das sich wiederum von "leicht" ableitet. Glück ist demnach ursprünglich also das Gelungene, das leicht Erreichte oder der günstige Ausgang eines Ereignisses. Dieses Ziel musste nicht durch Talent oder ähnliches erreicht werden, sondern wurde ohne Leistung beziehungsweise eigenes Zutun erreicht."
Glück haben in diesem Sinne bedeutet, entweder schicksalhaft oder durch ein unvorhersehbares Ereignis begünstigt zu sein. Beispiele umfassen den Gewinn beim Lotto, Roulette oder einem sonstigen Glücksspiel; auch durch Zufall einen Nachteil vermeiden gehört hierzu. Das Gegenteil von Glück (im Sinne von "Glück haben aus Zufall") ist unvorhersehbar eintreffendes Unglück, Unheil oder Pech.
Im Englischen wird hier in der Wortbedeutung sauber getrennt. So gibt es das Wort "lucky" (Glück haben) und das Wort "happy" (glücklich sein).
Mein Nick "Lucki" hat wiederum auch nichts mit Glück zu tun, sondern ist abgeleitet von Luckilucki.
Nun Lucki ist ein Mensch des Ruhrgebietes, und das Ruhrgebiet erkennt man nicht nur an seinem typischen sprachlichen Dialekt, sondern auch an seinen eigenen Wortschöpfungen, die die Sprache des Ruhrgebiets ausmachen, obwohl Lucki ist auch gerne mal "happy" und wünscht sich auch hin und wieder "good luck"!
"Luckilucki" heißt soviel wie sich etwas genau anschauen oder vorsichtig Ausschau halten.
Dabei helfen können z.B. kleine Glücksbringer. Bei uns traditionell der Schornsteinfeger mit Kleeblatt und Hufeisen. Hier in einem von Brigitte gestaltetem Neujahrsgesteck.

Früher war es eine Katastrophe für den Haushalt, wenn der Kamin verstopft war oder schlecht zog, denn dann konnte das Essen nicht mehr zubereitet werden und es wurde kalt im Haus. In einer solchen Situation brachte der Kaminkehrer die Rettung. Er säuberte den Kamin (Schlot) und es war wieder möglich, zu kochen und zu heizen. So brachte er das "Glück" zurück. Heute soll es auch Glück bringen, sich an einem Schornsteinfeger zu reiben oder den goldenen Knopf (ersatzweise die Jacke) zu berühren. Ferner brachte die Reinigung des Schornsteins den Vorteil, dass sich der angestaute Ruß nicht so schnell entzündete und es zum Häuserbrand kam.
Das Empfinden von Glück ist sowohl ein Gefühl als auch ein Zustand, in dem sich eine Person befindet, und der sich durch ein allgemeines, oft unbewusstes Wohlbefinden auszeichnet. Entscheidend sind dabei nicht die objektiven Tatsachen, sondern das subjektive Erleben der betreffenden Person. Mit Glück in Verbindung gebracht werden: Subjektives Wohlbefinden, Zufriedenheit, angenehmes/gelingendes/gutes Leben, Lebensqualität, Freude, Lebensfreude.
In der englischen Sprache unterscheidet man zwischen zwei Glücksvarianten: pleasure und happiness. Das erste ist nur kurzfristig, das andere von Dauer.
Diese Glücksmomente wünsche ich Euch im neuen Jahr von Herzen, auf das es ein persönlich gutes und glückliches 2008 wird. Â
Kehraus
So schnell geht's ...

...das blieb von 2007 übrig ...War alles nur Müll?
Einen unfreiwilligen Fußmarsch, den musste zum Jahreswechsel so mancher Nachtschärmer auf sich nehmen. In der Silvesternacht zog hier im Revier dichter Nebel auf, so dass man die eigene Hand nicht vor Augen sah. Sichtweite unter 5 m. Selbst das Feurwerk war nur schemenhaft zu erkennen.
Das blieb nicht ohne Folgen Die Nachtbusse stellten bald den Pendelverkehr ein, und selbst die Taxizentrale hatte von 70 Fahrzeugen nur sechs im Einsatz. "Man konnte kaum die Ampeln erkennen", so eine Sprecherin des Unternehmens, die daraufhin ihre Fahrer frei stellte.
Dennoch gab es nichts Außergewöhnliches, das sich wegen des Nebels oder des lahm gelegten Verkehrs zugetragen hat. Glück hatte derjenige, der gut zu Fuß war.
Willkommen 2008
Von guten Mächten
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last,
ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns bereitet hast.
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.
Laß warm und still die Kerzen heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
von Dietrich Bonhoeffer, geboren am 4. Februar 1906 in Breslau (jetzt Wroclaw),
hingerichtet am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg
Das Fortrücken in der Kalenderjahrzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer.
Johann Peter Hebel (1760-1826), dt. Schriftsteller
Montag, 31. Dezember 2007
Luckis Rückblick
Heute, am letzten Tag im alten Jahr, gibt es überall traditionell die Rückblicke auf 2007. In den Zeitungen nicht nur Rückblicke auf politische und sportliche Ereignisse, sondern wie auch in der von uns gelesenen, Rückblicke im Lokalteil auf die Geschehnisse hier in GE. Ich bewundere immer die Leute, die das Jahr noch einmal so akribisch aufarbeiten und mit Text und Bild in Szene setzen.
Ich habe es auch versucht, aber habe es dann doch wieder aufgegeben, als ich merkte, dass wird dann kein Blogeintrag mehr, sondern ein Buch. Lassen wir also das Buch geschlossen, das Jahr 2007 ist morgen nur noch für Statistiker und Historiker interessant.
Dennoch hatte auch ich meine ganz persönlichen Glücksmomente 2007. Mein Knie ist nach schwieriger OP wieder in Ordnung;-) und gibt mir die nötige Bewegungsfreiheit. In der Familie wie im Beruf kann es nicht besser laufen, dafür bin ich vor allem meiner Frau Brigitte dankbar, die mir immer die nötige Unterstützung und Freiheit gewährt! Meine Flugerlebnisse bleiben mir in Erinnerung, weil ich weiß, dass ich meinen Pilotenschein machen kann, so wie ich es mir vorstelle. Viele Begegnungen im letzten Jahr haben mir auch gezeigt, das wir Freunde haben, auf die man sich verlassen kann. Mein Älterwerden habe ich akzeptiert, ich habe keine Angst davor, weiß, das ewige Jugend nur ein Schein ist, und das Alter seine eigenen Qualitäten und Schönheiten hat. Ich weiß auch, dass ich beruflich nur noch zweimal große Ferien habe, dann ist für mich Schluss. Dann beginnt ein neuer (Lebens)Abschnitt.
Jeden Tag habe ich mich gefreut, hier im Blog "Luckilucki" über meine Eindrücke, Erlebnisse etc. zu berichten, aber noch wichtiger war das Feedback von Euch, meiner treuen Leserschaft. Ohne Euch würde das Ganze gar keinen Sinn und Spaß machen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle, die Ihr so eifrig hier gelesen und kommentiert habt!!
Nun werdet Ihr fragen: Hast Du Dir für das neue Jahr etwas vorgenommen?
Nun, jeder Mensch sollte immer an sich arbeiten, das Beste aus sich zu machen. Um festzustellen, was man ändern will, hilft es, in sich hineinzuhorchen. Der Jahreswechsel ist sicherlich immer eine gute Gelegenheit Vorsätze auch durchzuhalten, schließlich will man ja als besserer Mensch ohne Altlast ins neue Jahr. Vielleicht enttäusche ich Euch: Ich nehme mir mal nichts vor, nehme die Dinge so wie sie kommen, und wenn ich Dinge ändern will, so bietet das neue Jahr an jedem Tag Gelegenheit dazu.
Wir wünschen Euch ein schönes, ehrliches und ehrenhaftes, gesundes, glückliches, einzigartiges, erfolgreiches, schmerzfreies und freudentränenreiches 2008! Bleibt uns erhalten und gewogen.
Brigitte, Lucki & Xmas

Einen guten Rutsch und ein glückliches Jahr 2008
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
David Ben Gurion (1886-1973), israelischer Staatsmann
Lieber Heinrich und liebe Rosi auf Gran Canaria, nur für Euch...
Mucha salud y felicidad en este fin de año. Que pases un feliz año nuevo.
Sonntag, 30. Dezember 2007
Leichte Kost
Gestern habe ich durch die Einarbeitung in das neue CP-System den Tag total vertrödelt, nicht einmal rasiert habe ich mich. Schande, aber dafür wieder viel hinzugelernt.
Abends war dann mal leichte Kost angesagt. Nach den Tagen der Völlerei gab es mal Schollenfilets mit Kartoffelsalat. Auch bei der Auswahl des Fernsehprogrammes, sofern man überhaupt von Wahl sprechen kann, denn das Angebot über die Feiertage fand ich mehr als mager - nun ja, also auch hier leichte Kost nämlich "Tin Cup" auf Kabel1 mit Don Johnson und Kevin Costner.
Die Geschichte ist schnell erzählt. Mit der großen Karriere als Golfprofi wird es nichts. Nun schlägt sich Roy "TinCup" Mc Avoy- gespielt von K. Costner - als Besitzer und Trainer auf einer drittklassigen Golfanlage in einem Kaff in Texas durch. Eines Tages nimmt Molly, eine Psychaterin und die Freundin seines Erzrivalen David Simms, bei ihm Unterricht. Es funkt zwischen den beiden, und und Roy Ehrgeiz ist geweckt: Er will noch einmal die US-Open gewinnen.
Er startet beim Turnier US Open, wo er am ersten Tag verliert. Am Nachmittag wird er von Simms in einer Bar verspottet. Molly schlägt eine Wette vor, dass Roy mit dem Golfball eine weit entfernte Mole trifft, auf der ein Pelikan sitzt, der dann vor Schreck wegfliegen soll. Startpunkt ist allerdings innerhalb eines geschlossenen Raumes. Der Ball soll durch den Raum, die Tür, über die Terrasse bis auf den See gelangen. Roy gelingt das Kunststück. Absolut verrückt. Danach wird er auch im Turnier besser, ihm gelingen einige guten Schläge. Molly schläft mit ihm.
McAvoy gelingen nicht nur einige gute Schläge, er spielt sich bei den US Open sogar in Führung. Am vierten Tag liegt er auf dem Fairway der achtzehnten Spielbahn und möchte auf dem Par 5 das Grün mit dem zweiten Schlag erreichen. Dies versucht er mit einem Fairwayholz (Holz 3/welches er liebevoll die "dicke Bertha" nennt). Obwohl gerade angesichts des Gegenwindes und des vor dem Grün liegenden Wasserhindernisses der Schlag allein wegen der Länge sehr schwierig ist, greift McAvoy das Grün an. Der Ball landet auch auf diesem, gelangt aber nicht auf das obere Plateau des Grüns, wo auch die Fahne im Loch steckt. Stattdessen rollt der Ball entlang des abschüssigen vorderen Plateaus des Grüns ins Wasserhindernis. McAvoy könnte dennoch das Turnier locker gewinnen, wenn er einfach den Ball droppt und einen Strafschlag in Kauf nimmt. Er könnte dann immer noch das Par retten. Jedoch entscheidet er sich dagegen, sodass es zur mehrfachen Wiederholung des Dramas kommt, er den Sieg verspielt, aber letztlich es doch schafft, den Ball sogar aus dieser Distanz einlocht und der moralische Sieger ist, da er nun auch endgültig Mollys Herz erobert hat.
Wer selbst Golf spielt oder die US Open kennt, der konnte in diesem Film so richtig mitfühlen. Wenn ich mich nicht ganz täusche gibt es dieses berühmte Loch im Augusta National Golf Club/USA, der auch Schauplatz der Masters-Turniere ist, die ich gerne am TV verfolge.
Eine (Sport)Komödie ganz nach meinem Geschmack. Sie wird heute um 14.10 Uhr wiederholt.
Komödien oder auch Comedy scheint in diesen Tagen auch das Einzige zu sein, was man noch ertragen kann. Täglich Horror-Szenarien, dass die Erde im Klimatorium liegt und nur noch auf drei Pötten läuft, und in den Weltnachrichten erfährt man so ganz nebenbei, dass der ganze "Autoschrott" nach Afrika exportiert wird und dort wieder fröhlich und munter gegen das Klima kämpfen fahren darf. Hier spricht man von Umweltplaketten, Feinstaub, Rußpartikelfilter etc. und exportiert entsorgt die Dreckschleudern per Schiff in die Dritte Welt. Im Hamburger Hafen kann man dem Ansturm kaum noch gerecht werden. Spontan (..ist kein Felgenreiniger;o)..) erkenne ich keinen Sinn. Wie halbherzig oder besser ...wie verlogen ist doch die Welt. Klimakonferenzen sind doch das Papier nicht wert, auf dem irgendwelche Vereinbarungen fixiert werden. Hauptsache ist: Wir "Gutmenschen" sorgen für ein vermeintlich "sauberes Europa" und retten die Welt. Dann kann man auch empfehlen: "Wer Sahne will, muss Kühe schütteln!"
In diesem Sinne ... make the most of now, noch einen schönen Sonntag allerseits. Ach, bei der Gelegenheit: Was haben ein VW-Bus und Jesus gemeinsam? Beides sind "Mehrtyrer" ...;-)
Das Wetter bei uns: bescheidene 5 Grad und Dauerregen, Gran Canaria dagegen sonnig bei 23 Grad (habe ich gerade per Telefon von meinem Freund Heinrich erfahren).

Samstag, 29. Dezember 2007
Schnell und lecker für Silvester
Silvester will man feiern, da will man nicht erst viel zelebrieren. Beim Essen hat so jeder seine eigenen Vorstellungen... vom Karpfen, Aal, Fondue bis hin zum hausgemachten Kartoffel- oder Heringssalat mit Bockwurst ist alles möglich.
Mein Getränkevorschlag ...
Campari-Bowle
Zutaten für 8 Personen: 3 Orangen, 3 Zitronen, 250 ml Campari, 3 Flaschen 0,7l Prosecco
...und so wird's gemacht: Je 2 Orangen und Zitronen in Scheiben schneiden. Schale von 1 Zitrone und 1 Orange spiralförmig abschälen. Zitrusscheiben und Spiralen in ein Bowlegefäß geben. Früchte auspressen. Saft und Campari in das Gefäß einfüllen und mit eiskaltem Prosecco aufgießen.
...da denkt man dann schon an den Sommer, Urlaub, Strand, Meer, und deshalb gibt es zum Dessert ...
Tiramisu
Zutaten für 8 Personen: 2 EL gehackte Mandeln, 75 g Löffelbiskuits, 3 Orangen, 500 g Mascarpone, 250 g Magerquark, 1 Fläschchen Butter-Vanille-Aroma, 5 EL Zitronensaft, 10 g Zucker, 50 ml frisch aufgebrühter, abgekühlter Kaffee und als Garnitur z.B. Amaretti oder Kakao
...und so wird's gemacht: Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen. Löffelbiskuits zerkleinern. Beides mischen und in 8 Gläser verteilen. Orangen so schälen, dass die weiße Haut vollständig entfernt wird. Filets mit dem Messer zwischen den Trennhäuten herauslösen. In die Gläser verteilen. Saft aus den Trennhäuten der Orangen auspressen. Mascarpone, Quark, Vanille-Aroma, Zitronensaft, 4 EL Orangensaft, Zucker und Kaffee verrühren. Auf die Gläser verteilen und ca. eine halbe Stunde kalt stellen. Vor dem Servieren mit Amaretti oder Kakao verzieren.
Das lässt sich alles schnell und leicht vorbereiten, und dann kann man gut und fröhlich ins neue Jahr rutschen. Viel Spaß beim Ausprobieren!






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